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Kons
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ENTDECKEN
GND-Nummer: 136547486
Wirken
Werdegang
- Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Gießen und Heidelberg
- Regierungsakzessist in Darmstadt
- 1856 Sekretär der Oberstudiendirektion in Darmstadt
- 1858 Kreisassessor in Darmstadt
- 1867 Kreisrat in Dieburg
- 1871 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 5: Dieburg, Offenbach (Deutsche Reichspartei)
- 20.12.1872-1887 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Starkenburg 3 Höchst (Nationalliberale Partei) – 1881/82 als Nachfolger des verstorbenen Adam Groh
- 1874 Provinzialdirektor der Provinz Starkenburg
- 1874-1877 Präsident der „Zentralstelle für Landwirtschaft und die landwirtschaftlichen Vereine des Großherzogtums Hessen“ in Darmstadt sowie Präsident des „Landwirtschaftlichen Vereins für die Provinz Starkenburg“
- 1878 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 4: Darmstadt, Groß-Gerau (Nationalliberale Partei)
- 1881 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 6: Bensheim, Erbach, Lindenfels, Neustadt (Nationalliberale Partei)
- 1.9.1881-15.11.1891 Großherzoglich Hessischer Provinzialdirektor der Provinz Rheinhessen und Kreisrat in Mainz
- 1885 Geheimrat
- 1887 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 9: Mainz (Nationalliberale Partei)
- 1891 Ruhestand
- 1891 Präsident des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes
- 1893-1898 ernanntes Mitglied auf Lebenszeit der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen, 8.4.1893 Ernennung, 27.4.1893 Eintritt
- Ehrenbürger von Mainz
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
21.
Landtag
1872–1875
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
22.
Landtag
1875–1878
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
23.
Landtag
1878–1881
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
24.
Landtag
1881–1884
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
25.
Landtag
1884–1887
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
27.
Landtag
1890–1893
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
28.
Landtag
1893
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
29.
Landtag
1893–1896
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
30.
Landtag
1897–1899
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
197 Redebeiträge in
32
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Mainz
- Darmstadt
- Dieburg
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 490
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 230
- Götz/Rack (Bearb.), Hessische Abgeordnete 1820–1933. Ergänzungsband, Darmstadt 1995, S. 85
- Klein, Die Hessen als Reichstagswähler, Bd. 3, Marburg 1995, S. 167, 197, 255, 407
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 165
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 546. – Original: Staatsarchiv Darmstadt.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Küchler, Johann Friedrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/136547486-kuechler-friedrich>
Stand: 04.04.2024
Großherzogtum Hessen, 21. Landtag (1872–1875), Wahlkreise
LEBENSORT
Dieburg
WAHLKREIS
Höchst (Starkenburg 3)
ABGEORDNETE