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Land Hessen
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Wissenschaft und Kultur
männlich
weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 133979229
Wirken
Werdegang
- 1826-1828 Unterricht in der Privatlehranstalt Schmitz in Darmstadt
- bis 1832 Gymnasium in Darmstadt
- 1832-1835 Studium der Kameralwissenschaft an den Universitäten Gießen und Heidelberg
- 1832 Mitglied in der alten Gießener „Burschenschaft Germania“
- 1833 Mitglied in der alten Heidelberger „Burschenschaft Franconia“
- 28.4.1840 Akzessist bei der 1. Abteilung der Rechnungskammerjustifikatur
- 1841 Probator
- 1845 Sekretär der Rechnungskammer
- 25.7.1849 Assessor mit Stimme bei der Obersteuerdirektion
- 1851 Obersteuerrat
- 1862 Vorsitzender der Hessischen Zentralstelle für die Landesstatistik in Darmstadt
- 1872 Geheimer Obersteuerrat
- 20.12.1872-1878 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtages des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Stadt Darmstadt II
- Januar 1874-Januar 1877 Mitglied des Deutschen Reichstages für den Wahlkreis Großherzogtum Hessen 4: Darmstadt, Groß-Gerau (Nationalliberale Partei)
- 1877 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 4: Darmstadt, Groß-Gerau (Nationalliberale Partei)
- 1.4.1879 Pensionierung aus Anlass der Organisationsänderung
- 1881 Geheimrat
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
21.
Landtag
1872–1875
Partei
Fortschritt
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
22.
Landtag
1875–1878
Partei
Fortschritt
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
21.
Landtag
1872–1875
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
22.
Landtag
1875–1878
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
107 Redebeiträge in
12
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Bessungen
- Lichtenberg
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 961
- Haunfelder, Die liberalen Abgeordneten des Deutschen Reichstags 1871–1918. Ein biographisches Handbuch, Münster 2004, S. 423
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 406
- Klein, Die Hessen als Reichstagswähler, Bd. 3, Marburg 1995, S. 164 f., 1366
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 266
- Herman Haupt, Hessische Biographien, Bd. 1, Darmstadt 1918, S. 436-438 (Hermann Welcker)
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 948. - Original: Stadtarchiv Darmstadt
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Welcker, Hermann Ludwig“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/133979229-welcker-hermann>
Stand: 04.07.2024
Großherzogtum Hessen, 21. Landtag (1872–1875), Wahlkreise
LEBENSORT
Darmstadt
WAHLKREIS
Darmstadt II (Starkenburg) (Darmstadt II)
ABGEORDNETE