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ENTDECKEN
GND-Nummer: 133979024
Wirken
Werdegang
- Besuch der Gymnasien in Gießen und Darmstadt
- 1843-1847 Theologiestudium an der Universität Gießen (Corps Hassia)
- 1847 Besuch des Predigerseminars in Friedberg
- 1852 Assistent in Wölfersheim
- 1852-1860 Vikar in Rendel
- 1860-1861 Verwalter in Rendel
- 1861-1875 Pfarrer in Rendel
- 20.12.1872-1875 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Oberhessen 1 Vilbel (Fortschritt)
- 1875-1892 Oberpfarrer und Superintendent in Plauen im Vogtland
- 1878-1881 Mitglied des Deutschen Reichstages für den Wahlkreis 23 Sachsen (Plauen, Oelsnitz)
- 1892 Emeritierung und Ehrenbürgerschaft der Stadt Plauen
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
21.
Landtag
1872–1875
Partei
Fortschritt
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
33 Redebeiträge in
6
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Dresden
- Assenheim
- Rendel
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Köhler/Dipper, Einheit vor Freiheit? Die hessischen Landtage in der Zeit der Reichseinigung 1862–1875, Darmstadt 2010
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 551 f., Nr. 496
- Haunfelder, Die liberalen Abgeordneten des Deutschen Reichstags 1871–1918. Ein biographisches Handbuch, Münster 2004, S. 249
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 233
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 167
- Matrikel des Corps Hassia Giessen zu Mainz 1815–1985#00409719X, 1985, Nr. 540
- Diehl, Hassia Sacra 4, Darmstadt 1930, S. 274
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 551. - Original: Stadtarchiv Plauen.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Landmann, Gustav Heinrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/133979024-landmann-gustav>
Stand: 14.06.2024
Großherzogtum Hessen, 21. Landtag (1872–1875), Wahlkreise
LEBENSORT
Rendel
WAHLKREIS
Vilbel (Oberhessen 1)
ABGEORDNETE