ENTDECKEN
GND-Nummer: 13395076X
Wirken
Werdegang
- zwei Jahre Besuch des Lehrerseminars in Friedberg
- 1834-1839 Lehrer
- 1839 Geometer in Dieburg
- 1843 Geometer I. Klasse im Kreis Dieburg
- 1858-1865 Fabrikant (Steingut) in (Bensheim-)Auerbach
- 11.11.1862-1866 und 20.12.1872-1878 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen, bis 1866 für den Wahlbezirk Starkenburg 12 Bensheim (Hessische Fortschrittspartei), ab 1872 für den Wahlbezirk Starkenburg 9 Lampertheim (nationalliberal)
- März 1871-10.7.1881 Mitglied des Deutschen Reichstages für den Wahlkreis Großherzogtum Hessen 6: Bensheim, Erbach, Lindenfels, Neustadt (nationalliberal)
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
17.
Landtag
1862–1865
Partei
Fortschritt
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
18.
Landtag
1865–1866
Partei
Fortschritt
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
21.
Landtag
1872–1875
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
22.
Landtag
1875–1878
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
43 Redebeiträge in
21
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Roßdorf, Landkreis Darmstadt-Dieburg
- Auerbach
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 567
- Haunfelder, Die liberalen Abgeordneten des Deutschen Reichstags 1871–1918. Ein biographisches Handbuch, Münster 2004, S. 270
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 254
- Klein, Die Hessen als Reichstagswähler, Bd. 3, Marburg 1995, S. 241 f., 245, 249, 1362
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 181
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Martin, Georg Karl Ludwig“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/13395076x-martin-georg>
Stand: 10.07.2024
ABGEORDNETE