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weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 11652894X
Wirken
Werdegang
- Unterricht im Elternhaus
- 1797-1802 Unterricht in Stuttgart
- ab Juli 1802 Unterricht im Collegium Carolinum in Braunschweig
- 1805 Eintritt in den österreichischen Militärdienst als Leutnant, zuletzt Eskadrons-Kommandant im Erbprinz zu Hessen-Homburg 4. Husaren-Regiment
- Teilnahme an den Feldzügen gegen Napoleon
- 1814 Abschied aus dem aktiven Dienst
- lebt bis 1824 auf Schloss Fürstenau, dann in Michelstadt
- 1833-1836 (als Vertreter des Bruders Albrecht Graf zu Erbach-Fürstenau, 17.1.1833 Eid) und 1851-1856 (als gewählter Abgeordneter der höchstbesteuerten Grundbesitzer, 18.1.1851 Eid) Mitglied der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen
- 1835-1836 Zweiter Präsident der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
5.
Landtag
1832–1833
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
6.
Landtag
1834
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
7.
Landtag
1835–1836
Kammer
1. Kammer
Funktion
Vizepräsident
Wahlperiode
14.
Landtag
1851–1855
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
35 Redebeiträge in
5
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Michelstadt
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 192
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 121
- Götz/Rack (Bearb.), Hessische Abgeordnete 1820–1933. Ergänzungsband, Darmstadt 1995, S. 54 f.
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 287. - Original: Staatsarchiv Darmstadt.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Erbach-Fürstenau, Wilhelm Ludwig Friedrich Graf zu“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/11652894x-graf-zu-erbach-fuerst>
Stand: 28.11.2023
Großherzogtum Hessen, 5. Landtag (1832–1833), Wahlkreise
ABGEORDNETE