ENTDECKEN
GND-Nummer: 1071080520
Wirken
Werdegang
- 1837 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Gießen
- 1842 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Gießen
- 14.5.1849 Assessor mit Stimme beim Stadtgericht Darmstadt
- 19.9.1858 Assessor mit Stimme beim Hofgericht Darmstadt
- 28.11.1861 Hofgerichtsrat in Darmstadt
- 20.12.1872-1876 im 21.-22. Landtag als Mitglied der Zweiten Kammer des Landtages des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Starkenburg 13 Griesheim, Mandat erloschen wegen Beförderung, Nachfolger: Heinrich Keller
- 10.3.1873 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des württembergischen Olga-Ordens
- 17.6.1873 Ritterkreuz I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
- 17.8.1873 Zweiter Direktor des Hofgerichts Darmstadt
- 22.7.1876 Erster Direktor des Hofgerichts Darmstadt und Ernennung zum Geheimrat
- 27.10.1876-1887 im 22.-25. Landtag als ernanntes Mitglied auf Lebenszeit Mitglied der Ersten Kammer des Landtages des Großherzogtums Hessen, 28.11.1876 Einführung, am 25. Landtag nicht teilgenommen
- 18.6.1879 Präsident des Landgerichts Darmstadt
- 12.9.1879 Komturkreuz II. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
- 12.9.1884 Komturkreuz I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
- 12.9.1884 Pensionierung
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
21.
Landtag
1872–1875
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
22.
Landtag
1875–1878
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
22.
Landtag
1875–1878
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
23.
Landtag
1878–1881
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
24.
Landtag
1881–1884
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
25.
Landtag
1884–1887
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
45 Redebeiträge in
12
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Heppenheim (Bergstraße)
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 899
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 377
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 252
Bildquelle
Unbekannt, Heinrich Stüber, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Stüber, Heinrich Ernst Ludwig Valentin“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1071080520-stueber-heinrich>
Stand: 28.11.2023
ABGEORDNETE