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Land Hessen
Freistaat Waldeck
Freistaat Waldeck-Pyrmont
Volksstaat Hessen
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau
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Herzogtum Nassau
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Fürstentum Waldeck
Großherzogtum Frankfurt
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CDU
Zentrum
Nationalliberale Partei
Hessen-Nassauische Arbeitsgemeinschaft Stadt und Land
DDP
NSDAP
FDP
KPD
Liberale
DVP
GRÜNE
Hessische Arbeitsgemeinschaft
DNVP
Konservative
Liberal-Konservative
Fortschritt
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USPD
AfD
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Freie Arbeitsgemeinschaft
Hessischer Bauernbund
LINKE
Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei
GB/BHE
Demokraten
Deutsche Freisinnige Partei
Sozialistische Arbeitsgemeinschaft
parteilos
Freisinnige Volkspartei
LDP
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deutschliberal
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Wirtschaftliche Vereinigung
Bauernpartei
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Kons
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Handel und Vertrieb
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Militär
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Organisation, Recht, Verwaltung
Produktion
Soziales, Lehre, Erziehung
Verkehr und Logistik
Wissenschaft und Kultur
ENTDECKEN
GND-Nummer: 174074492
Wirken
Werdegang
- Besuch der Gymnasien in Bonn, Sigmaringen und Koblenz, 1910 Abitur
- Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Genf, München und Bonn
- 1914 erste juristische Staatsprüfung
- Teilnehmer am Ersten Weltkrieg
- nach Kriegsende Referendar, 1921 Assessorenexamen
- 1921 Assessor bei der Regierung in Marienwerder
- 1922-1926 Kommunalreferent am Oberpräsidium in Koblenz
- 1926-1931 Landrat des Kreises Westerburg
- 1930-1931 Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für den Kreis Westerburg, 1931 Mandat niedergelegt
- 1931 Versetzung zur Regierung in Kassel, dort Vizepräsident des Oberpräsidiums der Provinz Hessen-Nassau, nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten abgesetzt
- 11.1933 Richter am Oberverwaltungsgericht in Berlin-Charlottenburg
- nach Ende des Zweiten Weltkrieges in der Staatskanzlei in Rheinland-Pfalz tätig, zuletzt als Leitender Regierungsdirektor
- 1948-1952 Richter und Senatspräsident am Oberverwaltungsgericht für Rheinland-Pfalt
- ab 1949 Mitglied des rheinland-pfälzischen Verfassungsgerichtshofes
- Mitglied der juristischen Prüfungskommission, Lehrbeauftragter (ab 1954 Honorarprofessor) an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer
- bis 1960 Lehrbeauftragter für Staats- und Verwaltungsrecht an der Technischen Hochschule Karlsruhe
- 13.9.1952-31.8.1963 Richter am Bundesverfassungsgericht
Wahlperioden
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Wahlperiode
66.
Kommunallandtag
1930
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
67.
Kommunallandtag
1930
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
68.
Kommunallandtag
1931
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
19.
Provinziallandtag
1930
Partei
Zentrum
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
20.
Provinziallandtag
1930
Partei
Zentrum
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
21.
Provinziallandtag
1930
Partei
Zentrum
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
5 Redebeiträge in
2
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Bonn
- Westerburg
- Bad Neuenahr
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Burkardt/Pult, Nassauische Parlamentarier, Teil 2: Der Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden, Wiesbaden 2003, Nr. 325
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 350
- Klein, Leitende Beamte der allgemeinen Verwaltung in der preußischen Provinz Hessen-Nassau, Darmstadt/Marburg 1988, S. 210 f.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Schunck, Egon Franz Moritz Adolf“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/174074492-schunck-egon>
Stand: 28.11.2023
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, 66. Kommunallandtag (1930), Wahlkreise
WAHLKREIS
Oberwesterwaldkreis / Westerburg (Oberwesterwaldkreis / Westerburg)
LEBENSORT
Westerburg
ABGEORDNETE