ENTDECKEN
GND-Nummer: 143294601
Wirken
Werdegang
- 1958-1968 Volksschule und Neusprachliches Gymnasium in Bad Bergzabern
- 1968-1970 Neusprachliches Gymnasium in Pirmasens
- 1970 Abitur
- Kriegsdienstverweigerung
- 1971/72 Ersatzdienst beim Unfallrettungsdienst und Krankentransport des Arbeiter-Samariter-Bundes Pirmasens
- 1972-1974 und 1976-1979 Studium der Psychologie an der Universität Trier
- 1980 Diplom, empirische Arbeit über das Thema „Selbstkonzept und Abhängigkeit von Alltagsdrogen“
- 1981-1982 Mitarbeiter am Zentrum für psychosomatische Medizin in Gießen
- 1.1.1983-15.4.1985 Fraktionsassistent der Fraktion der GRÜNEN im Hessischen Landtag
- 16.4.1985-14.11.1989 (als Nachfolger von Gertrud Schilling) Mitglied des Hessischen Landtags, Mandatsniederlegung, Nachfolger: Reinhold Weist
- 1989-1993 Dezernent für Bauaufsicht, Denkmalschutz, Wohnbauförderung, Abfallwirtschaft, Naturschutz und Verkehr im Landkreis Gießen
- danach Leiter des EXPO-Büros der Landesregierung von Sachsen-Anhalt und Referent für eigenständige Regionalentwicklung im Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt
- 1994 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (Landesliste von Bündnis 90/Die Grünen, Platz 6)
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
11.
Landtag
1983–1987
Partei
GRÜNE
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12.
Landtag
1987–1991
Partei
GRÜNE
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
76 Redebeiträge in
8
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Gießen
- Bad Bergzabern
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 83
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 218
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Boppel, Hans Christoph“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/143294601-boppel-hans-christo>
Stand: 04.09.2024
ABGEORDNETE