GND-Nummer: 139176152
Wirken
Werdegang
- Besuch der Gewerbeschule in Frankfurt am Main und der Architekturklasse der Frankfurter Städelschule
- Maurerlehre
- ab 1845 Tätigkeit als Wandergeselle in Süddeutschland und Österreich
- 1849 Rückkehr nach Frankfurt am Main
- Übernahme eines Maurermeistergeschäfts
- 1852 Gründung eines Architektenbüros in Frankfurt am Main
- 1859-1864 Neubau der „Anstalt für Irre und Epileptische“
- 1861/62 Festhalle für das erste deutsche Schützenfest in Frankfurt auf der Bornheimer Heide
- 1862-1866 Landes-Irrenanstalt in Hildburghausen
- 1863/64 Hotel Du Nord in der Gallusstraße
- 1863-1865 Mitglied der Gesetzgebenden Versammlung der Freien Stadt Frankfurt
- Mitglied der Frankfurter Künstlergesellschaft
Wahlperioden
Freie Stadt Frankfurt
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung1863/1864
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung1864/1865
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung1865/1866
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Frankfurt am Main
Nachweise
Literatur
- Allgemeine deutsche Biographie, Bd. 55, Leipzig 1910, S. 577-579 (C. Valentin)
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 293 (Frost)
- Silvia Stenger, Pichler, Oskar, in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe)#https://frankfurter-personenlexikon.de/node/7547 (5.1.2016)
- Ulrich Thieme (Hrsg.) Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart#03003339X, Bd. 26 (1932), S. 587f.
Bildquelle
J. Schäfer Fotograf, Oskar Pichler Schäfer, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons (beschnitten)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Pichler, Ernst Oskar Wunibald“, in: Hessische Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/139176152-pichler-oskar>
Stand: 10.2.2025