ENTDECKEN
GND-Nummer: 138395373
Wirken
Werdegang
- Ausbildung im Bender'schen Institut in Weinheim und in der väterlichen Firma
- Lederwarenfabrikant
- Teilhaber der väterlichen Firma
- Mitgründer der Industrieschule Offenbach am Main
- 1864-1874 Präsident der Industrie- und Handelskammer
- 1866-1874 Mitglied der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen
- 30.10.1868 Ernennung, 23.11.1868 Eid
- 1865-1874 Präsident der Gesellschaft Großes Colleg
- 1.10.1867 Ritterkreuz I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
- 7.2.1872 Großherzoglich Hessischer Kommerzienrat
- 1873 Mitglied der Jury der Weltausstellung in Wien
- 26.6.1873 Substitut des landständischen zweiten Mitglieds der Direktion der Staatsschulden-Tilgungskasse
- 25.1.1874 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des österreichischen Ordens der eisernen Krone III. Klasse
- 19.6.1874 Geheimer Kommerzienrat
- starb an den Folgen einer Typhus-Erkrankung
- angeblich vorgeschlagen für einen Großherzoglich Hessischen Adelsbrief
- angeblich Kaiserlich Österreichischer Verdienst-Orden
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
19.
Landtag
1866–1868
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
20.
Landtag
1868–1872
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
21.
Landtag
1872–1875
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
13 Redebeiträge in
2
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Offenbach am Main
- Rheinfelden
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Karin Bechthold, Die Nachkommen des Johann Jakob Mönch, Sylt: Autorin (2011), S. 16.
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr.600
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 267
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. XXX. – Original: Stadtarchiv Offenbach (Main)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Mönch, Julius“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/138395373-moench-julius>
Stand: 03.04.2024
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