ENTDECKEN
GND-Nummer: 137088957
Wirken
Werdegang
- Gymnasium Darmstadt
- Apothekerausbildung in Wiesbaden
- pharmazeutische Staatsprüfung in Straßburg
- Studium der Chemie an der Universität Freiburg im Breisgau
- 1883 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Freiburg
- 1883 Teilhaber und Mitarbeiter der „Chemischen Fabrik E. Merck“ in Darmstadt
- 1897 kaufmännischer Leiter
- 1900 Geheimer Kommerzienrat
- 1901 erster stellv. Vorsitzender der Hessischen Handelskammer
- 1906 Mitglied des Reichsgesundheitsrats
- 1898 Mitglied des Kreistags des Kreises Darmstadt
- 1905-1913 Mitglied der Ersten Kammer des Großherzogtums Hessen auf Lebenszeit
- 1907 Dr.med. h.c. Universität Gießen
- Dr.-Ing. E.h. der TH Darmstadt
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
33.
Landtag
1905–1908
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
34.
Landtag
1908–1911
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
35.
Landtag
1911–1914
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
1 Redebeiträge in
einem
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 581
- Stammbaum der Familie Merck, Marburg 1910, T. F.
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 259
- Mercksche Familien-Zeitschrift Bd. 2, 1914, S. 1 f.
- F. W. Euler, Die Ahnen der Emmy Merck, geb. Eigenbrodt. In: Mercksche Familien-Zeitschrift Bd. 22, 1966, S. 8-272.
Bildquelle
Unknown authorUnknown author, Louis Merck 01, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons (beschnitten)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Merck, Ludwig Christoph Wilhelm“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/137088957-merck-ludwig>
Stand: 22.11.2024
ABGEORDNETE