ENTDECKEN
GND-Nummer: 136448437
Wirken
Werdegang
- Substitut des Königlich Bayerischen Staatsprokurators am Bezirksgericht zu Frankenthal
- 10.9.1818 Substitut des Staatsprokurators am Kreisgericht Mainz
- 2.8.1820 Staatsprokurator am Kreisgericht Mainz
- 28.9.1824 Mitglied der neuen Pädagog-Kommission zu Mainz
- 1826-1830 und 2.6.1835-1841 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen, 1826-1830 für den Wahlbezirk Rheinhessen 1 Alzey, 1835-1841 für den Wahlbezirk Stadt Worms
- 6.9.1826-1830 Zweiter Präsident der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen
- Jurist
- 11.10.1834 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des preußischen Roten-Adler-Ordens
- 27.9.1836 Generalstaatsprokurator beim Obergericht Mainz
- 16.3.1838 vorsitzendes Mitglied der Prüfungskommission für das Justiz- und Verwaltungsfach
- 25.8.1844 Kommandeurkreuz II. Klasse des Ludewigsordens
- 17.9.1853 pensioniert
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
3.
Landtag
1826–1827
Kammer
2. Kammer
Funktion
Vizepräsident
Wahlperiode
4.
Landtag
1829–1830
Kammer
2. Kammer
Funktion
Vizepräsident
Wahlperiode
7.
Landtag
1835–1836
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
8.
Landtag
1838–1841
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Mainz
- Grünstadt
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 664
- Geschichte der Stadt Worms, hrsg. von Gerold Bönnen#13315517X, Stuttgart 2005, S. 403
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 289
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 206
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Parcus, Johann Jakob“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/136448437-parcus-johann-jakob>
Stand: 21.01.2025
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