GND-Nummer: 134190300
Wirken
Werdegang
- Volksschule und Frauenarbeitsschule in Frankfurt am Main
- ab 1899 zunächst als Dienstmädchen in Offenbach, dann Hausfrau
- Gründerin der Arbeiterwohlfahrt Offenbach am Main
- 1919-1927 und 3.11.1930-1931 (als Nachfolgerin von Heinrich Ritzel) Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen
Wahlperioden
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
1. Landtag1919–1921
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
2. Landtag1921–1924
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
3. Landtag1924–1927
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
4. Landtag1927–1931
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
29 Redebeiträge in 8 Bänden
Redebeiträge Lebensorte
- Offenbach am Main
- Kitzingen
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 864
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 369
- Götz/Rack (Bearb.), Hessische Abgeordnete 1820–1933. Ergänzungsband, Darmstadt 1995, S. 157
- Langer, Zwölf vergessene Frauen. Die weiblichen Abgeordneten im Parlament des Volksstaates Hessen, Frankfurt am Main 1989, S. 45-80
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 570
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 247
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 862. - Original: Staatsarchiv Darmstadt.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Steinhäuser, Margarethe“, in: Hessische Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/134190300-steinhaeuser-margare>
Stand: 4.7.2024