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Land Hessen
Freistaat Waldeck
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Fürstentum Waldeck
Großherzogtum Frankfurt
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CDU
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Nationalliberale Partei
Hessen-Nassauische Arbeitsgemeinschaft Stadt und Land
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NSDAP
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KPD
Liberale
DVP
GRÜNE
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DNVP
Konservative
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Wissenschaft und Kultur
ENTDECKEN
GND-Nummer: 133927423
Wirken
Werdegang
- Besuch des Progymnasiums in Dieburg und der Präparandenschule in Wöllheim/Rheinhessen
- Lehrerseminar in Bensheim
- 1885 Militärdienst
- Ostern 1885-1894 Lehrer in Vielbrunn im Odenwald
- 1887-1894 Schulverwalter bzw. Lehrer in Ober-Abtsteinach
- 1894 aus dem Schuldienst ausgetreten, dann Stadtrechner und Freiherr von Fechenbach-Laudenbachscher Verwalter in Dieburg
- 1903 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 5: Dieburg, Offenbach (Zentrum)
- 19.12.1905-1918 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen, 1905-1911 für den Wahlbezirk Starkenburg 8 Lorsch/Heppenheim, 1911-1918 für den Wahlbezirk Starkenburg 8 Dieburg (Zentrum)
- 1907 Erster Präsident des Hessischen Bauernvereins
- 1907 und 1912 erfolglose Kandidaturen für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 7: Heppenheim, Worms, Wimpfen (Zentrum)
- 26.2.1909-1912 Mitglied des Deutschen Reichstages für den Wahlkreis Großherzogtum Hessen 8: Bingen, Alzey (Zentrumspartei)
- 1919 Präsident des Hessischen Landesschuldenamts
- 1919-1924 Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen (Zentrum)
- 1919 erfolglose Kandidatur für die Deutsche Nationalversammlung (Wahlkreis 34 Hessen-Darmstadt; Zentrum; Listenplatz 3)
- 1920-1922 Präsident des Hessischen Landesernährungsamts
- 1922-1929 Ministerialdirektor im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft, Vorsitzender der Abteilung für Ernährung und Landwirtschaft
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
33.
Landtag
1905–1908
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
34.
Landtag
1908–1911
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
35.
Landtag
1911–1914
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
36.
Landtag
1914–1918
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
1.
Landtag
1919–1921
Partei
Zentrum
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
2.
Landtag
1921–1924
Partei
Zentrum
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
137 Redebeiträge in
19
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Dieburg
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 912
- Haunfelder, Reichstagsabgeordnete der Deutschen Zentrumspartei 1871–1933. Biographisches Handbuch und historische Photographien, Düsseldorf 1999, S. 275
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 386
- Klein, Die Hessen als Reichstagswähler, Bd. 3, Marburg 1995, S. 229, 342, 345, 381, 1365
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 255
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 905. - Original: Staatsarchiv Darmstadt.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Uebel, Philipp“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/133927423-uebel-philipp>
Stand: 04.04.2024
Großherzogtum Hessen, 33. Landtag (1905–1908), Wahlkreise
LEBENSORT
Dieburg
WAHLKREIS
Lorsch/Heppenheim (Starkenburg 8)
ABGEORDNETE