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Land Hessen
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DNVP
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Deutsche Staatspartei
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weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 133289974
Wirken
Werdegang
- Besuch des Gymnasiums in Darmstadt
- Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Straßburg, Leipzig, Bonn, Gießen und Göttingen
- 31.12.1885 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Gießen
- 1890 Rechtsanwalt in Darmstadt
- 1902 als Rechtsanwalt am Oberlandesgericht zugelassen
- 29.11.1906-1918 (als Nachfolger von Heinrich Müller) Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen, 1906-1911 für den Wahlbezirk Stadt Darmstadt I, 1911-1918 für den Wahlbezirk Starkenburg 19 (Darmstadt I)
- Januar 1907-Januar 1912 Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Großherzogtum Hessen 4: Darmstadt, Groß-Gerau (nationalliberal), dort Mitglied des Vorstandes der nationalliberalen Fraktion
- 1910 Justizrat
- 1911 Notar in Darmstadt
- 1911-1924 ständig stellvertretendes Mitglied des Disziplinarhofs für Notare
- 1912 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag im Wahlkreis Großherzogtum Hessen 4: Darmstadt, Groß-Gerau (Nationalliberale Partei)
- 29.6.1912 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des ihm vom Deutschen Kaiser und König von Preußen verliehenen Roten Adlerordens IV.Klasse
- 1919-1924 Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen (DVP)
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
33.
Landtag
1905–1908
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
34.
Landtag
1908–1911
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
35.
Landtag
1911–1914
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
36.
Landtag
1914–1918
Partei
Nationalliberale Partei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
1.
Landtag
1919–1921
Partei
DVP
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
2.
Landtag
1921–1924
Partei
DVP
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
337 Redebeiträge in
19
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 656
- Stadtlexikon Darmstadt, Stuttgart 2006, S. 692 f.
- Haunfelder, Die liberalen Abgeordneten des Deutschen Reichstags 1871–1918. Ein biographisches Handbuch, Münster 2004, S. 306
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 286
- Klein, Die Hessen als Reichstagswähler, Bd. 3, Marburg 1995, S. 193, 1363
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 204
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 689. - Original: Stadtarchiv Darmstadt
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Osann, Arthur“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/133289974-osann-arthur>
Stand: 27.10.2024
Großherzogtum Hessen, 33. Landtag (1905–1908), Wahlkreise
LEBENSORT
Darmstadt
ABGEORDNETE