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weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 130410713
Wirken
Werdegang
- Volksschule und Gymnasium in Bruchsal, Realgymnasium in München
- 1919-1920 Mitglied des Freikorps Epp
- 1920-1923 Studium der Landwirtschaft an der Technischen Hochschule München
- 1923 Examen als Diplom-Landwirt und Promotion zum Dr. rer. tech. an der Technischen Hochschule München
- 1927-1932 Pächter des Boxheimer Hofes bei Bürstadt
- ab 1932 hauptamtlich für die NSDAP tätig und Angehöriger der SS
- 1931-1932 Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen (NSDAP), Nachfolger: Hubert Köster
- 1933 Staatskommissar für Landwirtschaft im Volksstaat Hessen
- 1933-1945 Mitglied des Deutschen Reichstages für den Wahlkreis 33 Hessen-Darmstadt (NSDAP)
- 1933-1945 Führer der Landesbauernschaft Hessen-Nassau (Frankfurt am Main) und Landesbauernpräsident im Hessischen Staatsministerium sowie Gauamtsleiter des Amtes für Agrarpolitik (ab 1942 Amt für das Landvolk) des Gaus Hessen-Nassau der NSDAP
- bis 5.1939 Sonderbeauftragter des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft sowie Leiter der Stelle für Ernährungssicherung beim Reichsbauernführer
- Reichsfachredner der NSDAP
- 1939-1945 Leiter des Landesernährungsamtes (Abteilung A) Hessen
- 1941-1943 Chef der Chefgruppe Landwirtschaft der Wirtschaftsinspektion Mitte
- ab 1942 als Wirtschaftsinspektor persönlicher Berater des Generalfeldmarschalls Hans-Günther von Kluge (1882-1944) für dieses Gebiet
- 1944 Einberufung zur Waffen-SS; Leiter des SS- und Polizei-Organisationsstabes in Kroatien
- 1945 Stabsführer des SS-Oberabschnitts Main (Nürnberg)
Wahlperioden
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
5.
Landtag
1931–1932
Partei
NSDAP
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
6.
Landtag
1932–1933
Partei
NSDAP
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
2 Redebeiträge in
einem
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Colmar
- Mittel-Gründau
- Boxheimerhof
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 930
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 395
- Klein, Die Hessen als Reichstagswähler, Bd. 3, Marburg 1995, S. 1370
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 259
- Stockhorst, Fünftausend Köpfe. Wer war was im Dritten Reich?, Velbert/Kettwig 1967, S. 435 f.
Bildquelle
Wikipedia (
Datei:WagnerRichard#http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:WagnerRichard.jpg)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Wagner, Richard Eugen Wilhelm“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/130410713-wagner-richard>
Stand: 04.04.2024
Volksstaat Hessen, 5. Landtag (1931–1932), Gemeinden
LEBENSORT
Boxheimerhof
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