ENTDECKEN
GND-Nummer: 129972274
Wirken
Werdegang
- Städtische Gewerbeschule in Frankfurt am Main
- Baugewerkeschule in Offenbach am Main
- als Kriegsheimkehrer zunächst Mitglied der USPD, dann der KPD
- 1921-27.5.1924 Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen, Mandatsniederlegung, Nachfolger: Daniel Greiner
- Mechaniker, später Eisenbahnbetriebsassistent bei der Deutschen Reichsbahn
- 1924 Mitglied des Deutschen Reichstages für den Wahlkreis 33 Hessen-Darmstadt
- 7.12.1924 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag (Wahlkreis 33 Hessen Darmstadt; Kommunisten; Listenplatz 1)
- Buchhalter einer Uniform-Kleiderfabrik in Neu-Isenburg
- Parteiausschluss
- 1927 Mitbegründer des Lenin-Bundes
- 1929-1933 Mitglied des Gemeinderates in Neu-Isenburg
- 3-4.1933 in „Schutzhaft“, anschließend unter Hausarrest gestellt
- 1945-1960 Angestellter der Landesversicherungsanstalt Hessen
Wahlperioden
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
2.
Landtag
1921–1924
Partei
KPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
50 Redebeiträge in
2
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Neu-Isenburg
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 156
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 114
- Götz/Rack (Bearb.), Hessische Abgeordnete 1820–1933. Ergänzungsband, Darmstadt 1995, S. 149
- Klein, Die Hessen als Reichstagswähler, Bd. 3, Marburg 1995, S. 1368
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 404 f.
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 91
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 252. - Original: Weber/Herbst, Deutsche Kommunisten, 2004.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Ebner, Adam Heinrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/129972274-ebner-adam>
Stand: 25.04.2024
ABGEORDNETE