ENTDECKEN
GND-Nummer: 127633391
Wirken
Werdegang
- ab 1896 Besuch des Lehrerseminars Usingen, dort 1899 erste Lehrerprüfung
- ab 1899 2. Lehrer auf Widerruf an der Volksschule in Merenberg, nach bestandener zweiter Lehrerprüfung 1901 dort fest angestellt
- ab 1903 Lehrer in Überruhr bei Essen, später Rektor in Immenhausen (Kreis Kassel)
- Versetzung nach Unterliederbach (Kreis Höchst)
- 1911-1943 Rektor der Volksschule Unterliederbach
- ab 1919 Stadtverordneter in Höchst am Main (DVP)
- 1924-1925 (für Albert Beil) Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für den Kreis Höchst, dort Mitglied des Wahlvorschlagsausschusses (Deutsche Volkspartei)
- 1925 erfolglose Kandidatur für den Kommunallandtag für die Hessen-Nassauische Arbeitsgemeinschaft Stadt und Land
- Verfasser heimatkundlicher Werke über Höchst und seine Umgebung
Wahlperioden
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Wahlperiode
58.
Kommunallandtag
1924
Partei
DVP
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
59.
Kommunallandtag
1925
Partei
DVP
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
1 Redebeiträge in
einem
Redebeiträge
Lebensorte
- Unterliederbach
- Höchst, Frankfurt am Main
- Vollnkirchen
Konfession
evangelisch-lutherisch
Nachweise
Literatur
- Burkardt/Pult, Nassauische Parlamentarier, Teil 2: Der Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden, Wiesbaden 2003, Nr. 89
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 135
- Frankfurter Biographie, Bd. 1, Frankfurt am Main 1994, S. 224 (Sabine Hock)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Frischholz, Wilhelm“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/127633391-frischholz-wilhelm>
Stand: 28.11.2023
ABGEORDNETE