ENTDECKEN
GND-Nummer: 1213064902
Wirken
Werdegang
- Pate war Fürst Wilhelm Christian Karl zu Solms-Braunfels
- zu Hermannstein und Sorge
- 19.12.1856-14.4.1463 im 15.-17. Landtag als gewählter Abgeordneter des grundherrlichen Adels Mitglied der Zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtum Hessen in Darmstadt
- Großherzoglich Hessischer Kammerherr, legt aus gesundheitlichen Gründen sein Mandat vorzeitig nieder, Nachfolger: Carl Ludwig Georg Freiherr von Schenck zu Schweinsberg
- Schweinsberg 11.6.1830 Wilhelm Christian Karl Schenck zu Schweinsberg beschwört den Burgfrieden
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
15.
Landtag
1856–1858
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
16.
Landtag
1859–1862
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
17.
Landtag
1862–1865
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
8 Redebeiträge in
4
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Braunfels
- Hermannstein
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 753.
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 329
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 229
- Gustav Freiherr Schenk zu Schweinsberg, Stamm-Tafeln der Freiherren Schenck zu Schweinsberg, 1925, T. XII Nr. 72
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Schenck zu Schweinsberg, Wilhelm Christian Carl“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1213064902-schenck-zu-schwein>
Stand: 06.01.2024
ABGEORDNETE