ENTDECKEN
GND-Nummer: 121095606
Wirken
Werdegang
- Besuch der Volks- und Handelsschule
- Absolvierung einer Verwaltungslehre
- 1949-1950 Besuch der Akademie der Arbeit
- 1950-1966 im Fernlehrinstitut des Deutschen Gewerkschaftsbundes tätig
- 1957-1963 Bezirksvorsitzender der Jungsozialisten in Hessen-Süd, zugleich Vorsitzender des Landesausschusses im Ring politischer Jugend
- 1.12.1958-30.11.1962 (über die SPD-Landesliste) und 15.9.1965-30.11.1982 (als Nachfolger von Walter Köbel) Mitglied des Hessischen Landtags, dort 1970-1974 und 1978-1982 Vorsitzender des Hauptausschusses, 1974-1978 Vorsitzender des Kulturpolitischen Ausschusses, 1970-26.1.1972 stellvertretender Vorsitzender des Kulturpolitischen Ausschusses, 19.1.1967-18.1.1972 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und 1967-1971 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion
- 1959 Mitglied der 3. und 1969 Mitglied der 5. Bundesversammlung
- 1961-1966 Prüfung für die Zulassung zum Hochschulstudium, anschließend Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an den Universitäten Mainz und Frankfurt am Main
- 1966 Examen als Diplom-Handelslehrer
- 1968-1981 Vorsitzender des Hessischen Volkshochschulverbandes
- 1969–1985 und 1987–1993 Vorstand des Deutschen Volkshochschulverbandes, 1979-1985 dessen Geschäftsführender Vorsitzender
- 27.11.1970-1981 Vorsitzender des Rundfunkrates des Hessischen Rundfunk
- 1971-1998 Lehrbeauftragter am Verwaltungsseminar bzw. der Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden
- 1987 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Frankfurt am Main
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
4.
Landtag
1958–1962
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
5.
Landtag
1962–1966
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
6.
Landtag
1966–1970
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
7.
Landtag
1970–1974
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
8.
Landtag
1974–1978
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1978–1982
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
128 Redebeiträge in
21
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Frankfurt am Main
- Rheine
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 314
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 366
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 537
Bildquelle
Foto, 17.12.1970; Urheberrechte: Foto Rudolph, Wiesbaden, vollständige und ausschließliche Nutzungsrechte: HHStAW,
Nachweis in Arcinsys#https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v6062311
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Rohlmann, Rudi“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/121095606-rohlmann-rudi>
Stand: 11.09.2024
ABGEORDNETE