ENTDECKEN
GND-Nummer: 120136007
Wirken
Werdegang
- Studium der Rechte in Marburg, ohne Abschluss
- 1825 Mitstifter des Corps Teutonia in Marburg
- 1827 als Philhellene im griechischen Freiheitskampf
- große Reisen
- Promotion zum Dr. phil. an der Universität Jena
- Verfasser von Novellen, Essays und Gedichten
- Wanderjahre
- ab 1836 in Kirchhain
- 1838 Bürgermeister in Kirchhain
- Anklage wegen Hochverrats im Prozess gegen Sylvester Jordan und Verurteilung zu zehn Jahren Festungshaft
- 1839-1841 Mitglied der Kurhessischen Ständeversammlung für die kleineren oberhessischen Städte, trat als Regierungsanhänger auf
- erhängte sich im Landeskrankenhaus Kassel im Wahnsinn
Wahlperioden
Kurfürstentum Hessen
Wahlperiode
7.
Landtag
1839–1841
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Kassel
- Kirchhain
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Grothe, Die Abgeordneten der kurhessischen Ständeversammlungen 1830–1866, Marburg 2016, Nr. KSV-394
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 326
- Losch, Die Abgeordneten der Kurhessischen Ständeversammlungen von 1830 bis 1866, Marburg 1909, S. 48
Bildquelle
Unknown authorUnknown author, Heinrich Scheffer, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons (beschnitten)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Scheffer, W. A. Heinrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/120136007-scheffer-heinrich>
Stand: 17.09.2024
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