ENTDECKEN
GND-Nummer: 1199831573
Wirken
Werdegang
- Bankier, Juwelenhändler, Tabakfabrikant in Frankfurt am Main
- 1830-1837 und 1841-1845 Mitglied der Gesetzgebenden Versammlung der Freien Stadt Frankfurt
- erwarb 1838 das „Gasthaus am Grünen Baum“ (Hauptstr. 21) in Königstein und baute es als Sommersitz um (mit Park, heute Kurpark)
- lebte seit 1847 als Privatier im Sommer in Königstein
- ließ 1860 die Villa Borgnis im Schwarzwald-Stil erbauen
- Mitstifter des Muttergottesaltars der Frankfurter Leonhardskirche
Wahlperioden
Freie Stadt Frankfurt
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1830/1831
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1831/1832
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1832/1833
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1833/1834
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1834/1835
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1835/1836
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1836/1837
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1837/1838
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1841/1842
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1842/1843
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1843/1844
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1844/1845
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1845/1846
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Frankfurt am Main
- Mainz
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 83 (Frost)
- Bankiers sind auch Menschen. 225 Jahre Bankhaus Gebrüder Bethmann#11520976X, Frankfurt am Main 1973, S. 211-215 (Wolfgang Klötzer)
Vernetzung
GND-Links
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Borgnis, Mathias Franz“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1199831573-borgnis-mathias>
Stand: 08.02.2022
ABGEORDNETE