ENTDECKEN
GND-Nummer: 1196849854
Wirken
Werdegang
- 1816 Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Gießen und Göttingen
- 1820 Sekretariatsakzessist bei der Regierung in Darmstadt
- 7.3.1822 Regierungssekretär in Darmstadt
- 14.11.1825 Landrat des Kreises Heppenheim
- 30.8.1832-31.7.1848 Kreisrat in Offenbach am Main
- 14.3.1848 Ministerialrat im Ministerium des Innern in Darmstadt
- 26.8.1848 Kommandeurkreuz II. Klasse des Ludewigsordens
- 31.12.1848 Kommissar für die Leitung der Wahl eines Abgeordneten des Adels zur Zweiten Kammer
- 8.12.1849 Mitglied der Einweisungskommission für die beiden Kammern
- 27.12.1849-1850 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Starkenburg 5 Heppenheim
- 15.1.1850 außerordentliches Mitglied im Staatsrat
- 1853 Direktor des Administrativ-, Justiz- und Lehnhofs in Darmstadt
- 1858 Geheimrat
- 1872 Mitgliedschaft der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen ausgeschlagen
- 1875-1876 Präsident des Verwaltungsgerichtshofs
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
12.
Landtag
1849–1850
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Darmstadt
- Pirmasens
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 623 f., Nr. 577
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 257
- Götz/Rack (Bearb.), Hessische Abgeordnete 1820–1933. Ergänzungsband, Darmstadt 1995, S. 153
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 183
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 625 – Original: Staatsarchiv Darmstadt
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Maurer, Wilhelm Ludwig Ferdinand“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1196849854-maurer-wilhelm>
Stand: 28.11.2023
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