ENTDECKEN
GND-Nummer: 1196144834
Wirken
Werdegang
- 1839 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Gießen
- 1842 Promotion zum Dr. jur.
- 26.11.1847 Sekretär bei der Visitationskommission für die Stadt- und Landgerichte in Darmstadt
- 29.2.1848 Landgerichtsassessor in Butzbach
- 5.7.1852 Landgerichtsassessor in Offenbach
- 11.11.1862-1869 im 17.-20. Landtag als Abgeordneter der Zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen in Darmstadt für den Wahlbezirk Stadt Friedberg, Mandatsniederlegung, Nachfolger: Georg Freiherr von Wedekind
- 8.9.1865 Landrichter in Groß-Umstadt
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
17.
Landtag
1862–1865
Partei
Liberal-Konservative
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
18.
Landtag
1865–1866
Partei
Liberal-Konservative
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
19.
Landtag
1866–1868
Partei
Liberal-Konservative
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
20.
Landtag
1868–1872
Partei
Liberal-Konservative
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
139 Redebeiträge in
20
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Offenbach am Main
- Groß-Umstadt
- Romrod
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Köhler/Dipper, Einheit vor Freiheit? Die hessischen Landtage in der Zeit der Reichseinigung 1862–1875, Darmstadt 2010
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 872
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 372
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 249
- Lupold von Lehsten, Der Bensheimer Kreisrat Peter Camesasca und seine Familie. In: Genealogie Jg. 42, 1993, S. 452-457
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 868. - Original: Staatsarchiv Darmstadt
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Stockhausen, Rudolph Theodor Friedrich Christoph“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1196144834-stockhausen-rudolp>
Stand: 28.11.2023
ABGEORDNETE