GND-Nummer: 1196054975
Wirken
Werdegang
- Gutsbesitzer in Wäldershausen, Höhenscheid und Winnerod
- 1796 Secondeleutnant im Garde-Regiment Chevaulegers
- 1803 Kapitän III. Klasse, noch im gleichen Jahr als Rittmeister verabschiedet
- 1803 Großherzoglich Hessischer Rittmeister à la suite
- 1.7.1820-1.11.1830 im 1.-4. Landtag als gewählter Abgeordneter des grundherrlichen Adels Mitglied der Zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen in Darmstadt
- 3.6.1823-18.10.1832 Mitglied des Landstandes des Fürstentums Waldeck (Ritter; Höhnscheid)
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
1. Landtag1820–1821
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
2. Landtag1823–1824
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
3. Landtag1826–1827
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
4. Landtag1829–1830
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Fürstentum Waldeck
Wahlperiode
4. Landstände1816-1825
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
5. Landstände1825-1828
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
6. Landstände1828-1830
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
7. Landstände1830-1848
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Homberg (Ohm)
- Kestrich
- Wäldershausen
- Höhnscheid
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Waldeck und Pyrmont 1814–1929. Biographisches Handbuch für die Mitglieder der Waldeckischen und Pyrmonter Landstände und Landtage, Marburg 2020, S. 373 f., Nr. WA 252
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 756
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 328
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 228
- R. von Buttlar, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, 1888, Schenck zu Schweinsberg II
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Schenck zu Schweinsberg, Friedrich Ludwig Johann Christian Freiherr von“, in: Hessische Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1196054975-freiherr-von-schenc>
Stand: 10.2.2025