ENTDECKEN
GND-Nummer: 1194338844
Wirken
Werdegang
- Besuch des Realgymnasiums und der Wirtschaftsoberschule
- 1952-1957 Sekretärin im Verlagswesen
- 1957-1960 Sekretärin im wissenschaftlichen Forschungsinstitut eines Industriebetriebes
- 1960-1980 Mitarbeiterin in einem Steuerberatungsbüro
- 1967 Eintritt in die CDU
- ab 1970 Kreisvorsitzende, ab 1971 stellvertretende Landesvorsitzende der CDU-Frauenvereinigung
- 1972 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (CDU-Landesliste, Platz 33)
- 1972-1981 und 1985-1989 Stadtverordnete in Wiesbaden
- 25.6.1973-30.11.1974 (als Nachfolgerin von Friedrich Kramer) Mitglied des Hessischen Landtags
- 1974 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag auf der CDU-Landesliste (Platz 60)
- ab 1977 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU-Frauenvereinigung
- 1978 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag (CDU; Landesliste, Platz 94)
- ab 1979 Schatzmeisterin des Büros für staatsbürgerliche Frauenarbeit e.V. in Wiesbaden
- 1980-1997 in der Kanzlei des Hessischen Landtags tätig
- 1989-1997 ehrenamtliche Stadträtin in Wiesbaden
- 1997 Verleihung der Bürgermedaille in Gold
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
7.
Landtag
1970–1974
Partei
CDU
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Wiesbaden
Nachweise
Literatur
- Wiesbaden. Das Stadtlexikon, hrsg. vom Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Darmstadt 2017, S. 620 f. (Cornelia Röhlke)
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 264
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 334
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Mikfeld, Esther-Maria“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1194338844-mikfeld-esther-mar>
Stand: 28.11.2023
ABGEORDNETE