ENTDECKEN
GND-Nummer: 1194213693
Wirken
Werdegang
- ab 1.7.1897 Buchhändler in Marburg, wohnhaft Neustadt 11
- 6.10.1911 Umzug in den Steinweg 8
- ab 26.6.1917 Kriegsteilnehmer
- 1921 Ersatzmann bei der Wahl zum Preußischen Landtag im Wahlkreis 19: Hessen-Kassel (Deutschnationale Volkspartei)
- 2.2.1923-1928 (als Nachfolger von Ludwig Werner) Mitglied des Preußischen Landtages (DNVP)
- 1932-1933 Mitglied des Kurhessischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Kassel bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für die Stadt Marburg und die Kreise Marburg und Kirchhain als Nachfolger des verstorbenen Abgeordneten Johannes Mink, dort 1932 Mitglied des Eingabenausschusses, 1933 des Rechnungsprüfungsausschusses
- 1934-1936 Mitglied der Bekenntnissynode von Kurhessen-Waldeck
Wahlperioden
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Wahlperiode
64.
Kommunallandtag
1932
Partei
Hessische Arbeitsgemeinschaft
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
65.
Kommunallandtag
1933
Partei
Kampffront Schwarz-Weiß-Rot
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
22.
Provinziallandtag
1933
Partei
Kampffront Schwarz-Weiß-Rot
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
1 Redebeiträge in
einem
Redebeiträge
Lebensorte
- Marburg
- Kerstenhausen
Konfession
evangelisch-reformiert
Nachweise
Literatur
- Barbara von Hindenburg (Hrsg.), Biographisches Handbuch der Abgeordneten des Preußischen Landtags. Verfassungsgebende Preußische Landesversammlung und Preußischer Landtag 1919–1933, Frankfurt am Main 2017, S. 2277
- Pelda, Die Abgeordneten des Preußischen Kommunallandtags in Kassel 1867–1933, Marburg 1999, S. 202
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 363
- Handbuch für den Preußischen Landtag, 2. Wahlperiode, Berlin 1925, S. 327
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Sonnenschein, Georg August“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1194213693-sonnenschein-augus>
Stand: 14.11.2024
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