ENTDECKEN
GND-Nummer: 1193952654
Wirken
Werdegang
- ab 1.10.1896 Mitglied des Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter-Verbandes
- lebte ab 1901 in Hanau
- Arbeiter- und Gewerkschaftssekretär beim Ortsausschuss des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes in Hanau, 30.5.1933 Entlassung
- 1928-1929 (als Nachfolger von Fritz Loeber) Mitglied des Kurhessischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Kassel bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für die Stadt Hanau, dort 1929 Mitglied des Eingabenausschusses (Kommunistische Partei Deutschlands)
- 1933-1939 arbeitslos, 31.5.1939 Invalidisierung
- 19.8.1944 Verhaftung im Rahmen der „Aktion Gitter“, Verbringung in das Polizeigefängnis Hanau, von dort am 22.8.1944 wegen Lager- und Haftunfähigkeit entlassen
Wahlperioden
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Wahlperiode
57.
Kommunallandtag
1928
Partei
KPD
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
58.
Kommunallandtag
1929
Partei
KPD
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
59.
Kommunallandtag
1929
Partei
KPD
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
18.
Provinziallandtag
1928
Partei
KPD
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
1 Redebeiträge in
einem
Redebeiträge
Lebensorte
- Hanau am Main
- Dinkelsbühl
- Neuenhaßlau
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Pelda, Die Abgeordneten des Preußischen Kommunallandtags in Kassel 1867–1933, Marburg 1999, S. 125
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 239
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Leißner, Karl Friedrich Wilhelm“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1193952654-leissner-karl>
Stand: 28.11.2023
ABGEORDNETE