ENTDECKEN
GND-Nummer: 1193942934
Wirken
Werdegang
- Besuch des Gymnasiums in Büdingen, dort März 1879 Abitur
- 1879-1882 Studium der Mathematik und Naturwissenschaften an den Universitäten Halle an der Saale und Marburg
- Sommer 1882 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Marburg
- 27.10.1882 Ablegung des Staatsexamens
- 1.4.1884 wissenschaftlicher Hilfslehrer am Städelschen Gymnasium in Frankfurt am Main, 31.3.1888 Entlassung, „da der Turnunterricht an dieser Schule neu besetzt werden mußte und diese zusätzliche Qualifikation“
- 1901 Pächter des Hofes Eich in Geislitz
- 1907-1911 Mitglied des Kurhessischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Kassel bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für den Kreis Gelnhausen, dort 1907 und 1910 Mitglied des Legitimationsprüfungsausschusses, 1908 Mitglied des Ausschusses zur Beratung des Wanderarbeitsstättengesetzes, 1909-1910 Mitglied des Organisationsausschusses, 1911 Mitglied des Hauptausschusses
Wahlperioden
Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Wahlperiode
32.
Kommunallandtag
1907
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
33.
Kommunallandtag
1908
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
34.
Kommunallandtag
1909
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
35.
Kommunallandtag
1910
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
36.
Kommunallandtag
1911
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Provinziallandtag
1907
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
11.
Provinziallandtag
1910
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Geislitz
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Pelda, Die Abgeordneten des Preußischen Kommunallandtags in Kassel 1867–1933, Marburg 1999, S. 185 f.
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 331
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Schindler, Theodor Heinrich Wilhelm“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1193942934-schindler-theodor>
Stand: 28.11.2023
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