ENTDECKEN
GND-Nummer: 1192834283
Wirken
Werdegang
- Besuch des Gymnasiums in Montabaur, Abitur in Berlin
- Volontär bei der „Frankensteiner-Münsterberger Zeitung“ in Frankenstein (Schlesien)
- ab 1924 Redakteur bei der „Nassauischen Zeitung“ in Westerburg
- 1933 Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden für den Oberwesterwaldkreis (Zentrumspartei)
- 1933 aus politischen Gründen Entlassung bei der Nassauischen Zeitung
- 1934 Vertretung einer Schuhfabrik in Landau (Pfalz)
Wahlperioden
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Wahlperiode
70.
Kommunallandtag
1933
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
22.
Provinziallandtag
1933
Partei
Zentrum
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Wiesbaden
- Westerburg
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Michael Bermejo, Der Verfolgung ausgesetzt – Hessische Parlamentarier in der NS-Zeit, Wiesbaden 2016, Nr. 35
- Burkardt/Pult, Nassauische Parlamentarier, Teil 2: Der Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden, Wiesbaden 2003, Nr. 180
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 204
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Kaesberger, Karl“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1192834283-kaesberger-karl>
Stand: 17.07.2024
ABGEORDNETE