ENTDECKEN
GND-Nummer: 1192483391
Wirken
Werdegang
- 1817-1818 Besuch des Gymnasiums in Weilburg
- Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Göttingen
- 1821 Amtsakzessist in Selters (Westerwald)
- 1821-1825 Amtsakzessist in Hadamar und in Wehen
- 1826-1827 Akzessist bei der Landesregierung in Wiesbaden
- 1827-1829 Amtssekretär in Rennerod
- 1829-1830 Amtssekretär in Marienberg (Westerwald)
- 1830-1831 Amtssekretär in Hochheim am Main
- 1831-1832 Amtssekretär in Höchst am Main
- 1832-1836 Amtssekretär in Usingen
- 1836 Ernennung zum Amtsassessor, wenig später zum Amtmann in Nastätten
- 1839-1944 Amtmann in Idstein
- 1844 Ernennung zum Justizrat in Dillenburg
- 1849-1856 Justizrat in Hadamar
- 1852-1857 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Herzogtums Nassau für den Wahlkreis VI (Hadamar)
- 1856-1864 Justizrat in Höchst am Main
- 1864 Ernennung zum Geheimen Regierungsrat in Höchst am Main
- 1867 Versetzung in den Ruhestand
Wahlperioden
Herzogtum Nassau
Wahlperiode
7.
Landtag
1852-1857
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Wiesbaden
- Bad Camberg
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Rösner, Nassauische Parlamentarier, Teil 1: Der Landtag des Herzogtums Nassau 1818–1866, Wiesbaden 1997, Nr. 92
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 163
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Halbey, Johann Friedrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1192483391-halbey-friedrich>
Stand: 30.07.2024
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