ENTDECKEN
GND-Nummer: 1192455827
Wirken
Werdegang
- 1823-1826 (?) Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Göttingen
- ab 1827 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Berlin, 1830 Examen
- 1831-1833 Amtsakzessist in Weilburg, dann Assessor bei der nassauischen Landesregierung
- 1835-1842 Amtsakzessist bei der Domänenverwaltung
- 1839-1848 gewähltes Mitglied der Herrenbank des Landtags des Herzogtums Nassau
- 1840 Ernennung zum Kammerherrn
- 1842 Domänenrat, auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt
- 1852 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Herzogtums Nassau für den Wahlkreis X Diez, Mandatsniederlegung, Nachfolger: Heinrich Schlachter
- 1854 Übersiedelung nach Weilburg
- ab 1861 diensttuender Kammerherr des Herzogs Adolph
Wahlperioden
Herzogtum Nassau
Wahlperiode
4.
Landtag
1839-1845
Kammer
1. Kammer (Herrenbank)
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
5.
Landtag
1846-1848
Kammer
1. Kammer (Herrenbank)
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
7.
Landtag
1852-1857
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Wiesbaden
- Hahnstätten
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Rösner, Nassauische Parlamentarier, Teil 1: Der Landtag des Herzogtums Nassau 1818–1866, Wiesbaden 1997, Nr. 157
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 254
- Hellmuth Gensicke, Zur nassauischen Ortsgeschichte. Kirchspiel und Gericht Hahnstätten, in: Nassau. Annalen Bd. 100, 1989, S. 265-287
Bildquelle
Foto eines Gemäldes, undatiert, Quelle:
HHStAW 3008/1 Nr. 12085#https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v1626479(beschnitten)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Marschall von Bieberstein, Friedrich Wilhelm Freiherr“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1192455827-freiherr-marschall>
Stand: 28.11.2023
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