ENTDECKEN
GND-Nummer: 119133725
Wirken
Werdegang
- 1813 stud. med., phil. et theol. an den Universitäten Marburg und Gießen
- 1815 Rektor in Dierdorf
- 1816 Pfarrer in Dreifelden
- 1819 Prorektor in Dillenburg
- 1827 Prorektor in Wiesbaden
- 1828 Seminardirektor und Schulinspektor in Idstein, Promotion zum Dr. phil. an der Universität Gießen und 29.9.1828 Berufung zum ordentlichen Professor der Geschichte an der Universität Gießen
- 1830 Mitglied des Oberschulrats in Gießen
- 30.8.1832 Mitglied des Oberschulrats in Darmstadt
- 1835 Professor der Staats- und Kameralwissenschaften an der Universität Gießen
- 1835 Geheimer Regierungsrat
- 1836/37 Rektor der Universität Gießen
- Dr. jur. h.c. an der Universität Gießen
- 4.12.1841-1847 im 9.-10. Landtag als Abgeordneter der Zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtum Hessen in Darmstadt für den Wahlbezirk Stadt Gießen
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
9.
Landtag
1841–1842
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1844–1847
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Gießen
- Oberdreis
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Allgemeine deutsche Biographie, Bd. 32, Leipzig 1891, S. 48-50 (Edward Schröder)
- Neue deutsche Biographie, Bd. 23, Berlin 2007, S. 245 f. (Martin Otto)
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 786
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 338
- Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 713, Nr. 3906
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 233
- Haupt/Lehnert, Chronik der Universität Gießen von 1607–1907, Gießen 1907, S. [91]
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 797. - Original: Staatsarchiv Darmstadt
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Schmitthenner, Friedrich Jakob“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/119133725-schmitthenner-fried>
Stand: 25.04.2024
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