ENTDECKEN
GND-Nummer: 117555983
Wirken
Werdegang
- Besuch des Gymnasiums in Frankfurt am Main
- Studium der Naturwissenschaften an den Universitäten Heidelberg, München und Berlin
- ab 1825 Mitglied der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft
- Wahl der Paläontologie als Fachdisziplin
- Begründer der Emanzipation der Paläontologie als selbstständiger Wissenschaft
- 1834-1837 Mitglied der Ständigen Bürgerrepräsentation der Freien Stadt Frankfurt
- 1835 Senior des lutherischen Armenpflegamts
- 1845 Ehrendoktor der Philosophischen Fakultät der Universität Würzburg
- 1837 Kontrolleur der Bundeskasse, 1862 „Bundescassier“ des Deutschen Bundestages
- Diakonus der lutherischen Gemeinde
- 1851/52 Erster Direktor der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft
- Ablehnung eines Rufes als ordentlicher Professor für Geologie und Paläontologie an die Universität Göttingen
Wahlperioden
Freie Stadt Frankfurt
Wahlperiode
Ständige Bürgerrepräsentation
1834
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Ständige Bürgerrepräsentation
1835
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Ständige Bürgerrepräsentation
1836
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
Ständige Bürgerrepräsentation
1837
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Frankfurt am Main
Konfession
evangelisch-lutherisch
Nachweise
Literatur
- Allgemeine deutsche Biographie, Bd. 21, Leipzig 1885, S. 561-564 (Wilhelm von Gümbel)
- Neue deutsche Biographie, Bd. 17, Berlin 1994, S. 292 f. (Claus Priesner)
- Frankfurter Biographie, Bd. 2, Frankfurt am Main 1996, S. 50 f. (Reinhard Frost)
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 262
Bildquelle
Wikipedia (
Datei:Hermann von Meyer#http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Hermann_von_Meyer.jpg)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Meyer, Christian Erich Hermann von“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/117555983-von-meyer-hermann>
Stand: 03.09.2024
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