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Land Hessen
Freistaat Waldeck
Freistaat Waldeck-Pyrmont
Volksstaat Hessen
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau
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Großherzogtum Hessen
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Fürstentum Waldeck
Großherzogtum Frankfurt
Königreich Westphalen
SPD
CDU
Zentrum
Nationalliberale Partei
Hessen-Nassauische Arbeitsgemeinschaft Stadt und Land
DDP
NSDAP
FDP
KPD
Liberale
DVP
GRÜNE
Hessische Arbeitsgemeinschaft
DNVP
Konservative
Liberal-Konservative
Fortschritt
Nassauische Fortschrittspartei
Bauernbund
Christliche Volkspartei
USPD
AfD
Wirtschaftspartei
Freie Arbeitsgemeinschaft
Hessischer Bauernbund
LINKE
Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei
GB/BHE
Demokraten
Deutsche Freisinnige Partei
Sozialistische Arbeitsgemeinschaft
parteilos
Freisinnige Volkspartei
LDP
Fortschrittliche Volkspartei
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Klerikal-Konservative Partei
LDP/FDP
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fraktionslos
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Waldeckischer Landeswahlverband
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Landbund
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Bauernschaft
freisinnig
deutschliberal
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bürgerlich
Nassauer Land
Handwerkerbund
Wirtschaftliche Vereinigung
Bauernpartei
Christlich-sozialer Volksdienst
Kons
Mittelstandsbund
ENTDECKEN
GND-Nummer: 1175526959
Wirken
Werdegang
- Mittlere Reife an der Realschule Rastatt
- Ausbildung zum Weinkaufmann in Dürkheim (Pfalz), Posen (heute Poznań/Polen)), Köln und in den USA
- 1902 Niederlassung in Hochheim am Main und Aufbau eines Weinguts
- Eintritt in den „Volksverein für das katholische Deutschland“, „der sich die Bildung und soziale Förderung der Arbeiterschaft zum Ziel gesetzt hatte“ (Burkardt/Pult, S. 122 f.)
- 1920-1929 Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für den Landkreis Wiesbaden, dort Mitglied des Ältesten-, Geschäftsordnungs-, Bau- und Finanzausschusses (1920 für die Christliche Volkspartei, 1921-1929 für die Deutsche Zentrumspartei) – Engagement für die Krankenanstalten Eichberg und Hadamar; Vertreter der Interessen der Rheingauer Winzer; Förderer des Ausbaus der Weinbauschule Geisenheim und der Sanierung von Kloster Eberbach
- 1920-1926 Mitglied des Landesausschusses
- stellvertretender Vorsitzender der Zentrumspartei in Hessen-Nassau
- 16.1.1923-1.1930 stellvertretendes Mitglied des Preußischen Staatsrats
- 1927-1929 stellvertretendes Mitglied des Provinzialausschusses
- nach 1933 wegen seiner „linkskatholischen“ Haltung bedroht und verfolgt, Aufenthaltsverbot in Hessen, daraufhin Umzug nach München und Gründung einer Weinhandlung
Wahlperioden
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Wahlperiode
54.
Kommunallandtag
1920
Partei
Christliche Volkspartei
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
55.
Kommunallandtag
1921
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
56.
Kommunallandtag
1922
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
57.
Kommunallandtag
1922
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
58.
Kommunallandtag
1924
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
59.
Kommunallandtag
1925
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
60.
Kommunallandtag
1926
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
61.
Kommunallandtag
1926
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
62.
Kommunallandtag
1927
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
63.
Kommunallandtag
1927
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
64.
Kommunallandtag
1928
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
65.
Kommunallandtag
1929
Partei
Zentrum
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
14.
Provinziallandtag
1920
Partei
Zentrum
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
15.
Provinziallandtag
1921
Partei
Zentrum
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
16.
Provinziallandtag
1926
Partei
Zentrum
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
17.
Provinziallandtag
1927
Partei
Zentrum
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
18.
Provinziallandtag
1928
Partei
Zentrum
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
16 Redebeiträge in
9
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- München
- Heppenheim (Bergstraße)
- Hochheim am Main
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Burkardt/Pult, Nassauische Parlamentarier, Teil 2: Der Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden, Wiesbaden 2003, Nr. 124
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 161 f.
- Lilla, Der Preußische Staatsrat 1921–1933. Ein biographisches Handbuch, Düsseldorf 2005, S. 60
Bildquelle
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Haenlein, Wilhelm“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1175526959-haenlein-wilhelm>
Stand: 11.08.2024
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, 54. Kommunallandtag (1920), Wahlkreise
LEBENSORT
Hochheim am Main
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