ENTDECKEN
GND-Nummer: 11748086X
Wirken
Werdegang
- Studium der Psychologie
- Volksschullehrerin, Mitbegründerin einer Versuchsschule in Gera (Thüringen)
- bis 1923 katholisch
- bis 1933 Stadträtin, danach entlassen
- 1933-1945 psychotherapeutische Tätigkeit in Berlin
- 1945 Ruf an die Frankfurter Schule für soziale Berufe und Leiterin der Erziehungs- und Jugendberatungsstelle in Frankfurt am Main
- 1.12.1946-30.11.1950 Mitglied des Hessischen Landtags
- seit 1949 Mitglied des Deutschen Rates der Europäischen Bewegung
- 1949 Mitglied der 1. Bundesversammlung
- 1951-1959 Abteilungsleiterin für Erwachsenenbildung beim Hessischen Minister für Erziehung und Volksbildung in Wiesbaden
- Mitglied der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft und der Filmbewertungsstelle
- zahlreiche Ehrenämter in der Erwachsenenbildung
Wahlperioden
Land Hessen
Wahlperiode
1.
Landtag
1946–1950
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
18 Redebeiträge in
4
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Frankfurt am Main
- Trechtingshausen
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 363 f.
- Ley/Sander/Langer, Alibi-Frauen? Hessische Politikerinnen II. Im 1. und 2. Hessischen Landtag 1946–1954, Frankfurt am Main 1995, S. 239-272
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 393
- Becker, Hessischer Landtag 1946–1954, Wiesbaden 1978, S. 64
Bildquelle
Archiv des Hessischen Landtags
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Spangenberg, Johanna“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/11748086x-spangenberg-johanna>
Stand: 16.06.2024
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