ENTDECKEN
GND-Nummer: 117208736
Wirken
Werdegang
- Unterricht in Laubach am Hof des Grafen von Solms-Laubach
- 1818-1826 Besuch des Königlich Preußischen Pädagogs in Halle an der Saale
- ab 1826 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Gießen, der Geschichte und Archäologie an der Universität Berlin
- in österreichischem Militärdienst
- ab 1836 in Büdingen
- 1841-1848 im 9.-11. Landtag Mitglied der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen als Vertreter seines Vaters Fürst Ernst Casimir I. zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen
- 1848 im 11. Landtag als Standesherr Mitglied der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen
- 1856-1861 im 15.-16. Landtag als Standesherr Mitglied der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen
- 1.11.1848 Nachfolge in der Standesherrschaft
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
9.
Landtag
1841–1842
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1844–1847
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
11.
Landtag
1847–1849
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
15.
Landtag
1856–1858
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
16.
Landtag
1859–1862
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
8 Redebeiträge in
einem
Redebeiträge
Lebensorte
- Büdingen, Wetteraukreis
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 1006
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 421
- Herman Haupt, Hessische Biographien, Bd. 1, Darmstadt 1918, S. 38 f. (Pius Wittmann)
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 985. – Original: Staatsarchiv Darmstadt
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Ysenburg und Büdingen in Büdingen, Ernst Casimir II. Fürst zu“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/117208736-fuerst-zu-ysenburg-un>
Stand: 28.11.2023
ABGEORDNETE