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Land Hessen
Freistaat Waldeck
Freistaat Waldeck-Pyrmont
Volksstaat Hessen
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Landgraftum Hessen-Homburg
Fürstentümer Waldeck und Pyrmont
Kurfürstentum Hessen
Großherzogtum Hessen
Herzogtum Nassau
Freie Stadt Frankfurt
Fürstentum Waldeck
Großherzogtum Frankfurt
Königreich Westphalen
SPD
CDU
Zentrum
Nationalliberale Partei
Hessen-Nassauische Arbeitsgemeinschaft Stadt und Land
DDP
NSDAP
FDP
KPD
Liberale
DVP
GRÜNE
Hessische Arbeitsgemeinschaft
DNVP
Konservative
Liberal-Konservative
Fortschritt
Nassauische Fortschrittspartei
Bauernbund
Christliche Volkspartei
USPD
AfD
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Freie Arbeitsgemeinschaft
Hessischer Bauernbund
LINKE
Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei
GB/BHE
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Sozialistische Arbeitsgemeinschaft
parteilos
Freisinnige Volkspartei
LDP
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fraktionslos
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Landbund
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Freisinnige Vereinigung
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Nassauer Land
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Bauernschaft
freisinnig
deutschliberal
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bürgerlich
Wirtschaftliche Vereinigung
Bauernpartei
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Kons
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Handel und Vertrieb
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Militär
Naturwissenschaft
Organisation, Recht, Verwaltung
Produktion
Soziales, Lehre, Erziehung
Verkehr und Logistik
Wissenschaft und Kultur
männlich
weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 117185477
Wirken
Werdegang
- Besuch der Höheren Töchterschule in Trier und des Mädchengymnasiums in Karlsruhe
- seit Anfang der 1890er Jahre der Frauenbewegung verbunden
- Privatunterricht zur Vorbereitung auf das Abitur, das sie im Alten von 24 Jahren als Externe in Hersfeld ablegte
- 1904 Studium (als „Gasthörerin“) der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Bonn, deshalb 1905 Wechsel an die Universität Heidelberg, wo sie sich regulär immatrikulieren konnte
- 1906 Tätigkeit bei der „Öffentlichen unentgeltlichen Rechtsauskunftsstelle Lübeck“
- 1907 erste juristische Staatsprüfung in Würzburg, ohne daraus Ansprüche auf eine Referendar- oder Assessorprüfung geltend machen zu dürfen
- 1908 Promotion an der Universität Heidelberg
- 1908-1909 Geschäftsführerin bei der „Hamburgischen Zentrale für private Jugendfürsorge e. V.“
- ab 4.1910 Leitung der „Rechtsschutzstelle für Frauen e. V.“, 1918 Übernahme in städtische Dienste in selber Position, 1928 Beamtin auf Lebenszeit, 1929 Ernennung zum Magistratsrat
- 3.1919-11.1926 Stadtverordnete in Frankfurt am Main
- 1921-1925 Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für den Stadtkreis Frankfurt am Main, dort Mitglied des Beamten- und Eingabenausschusses sowie des Sozialpolitischen Ausschusses (Deutsche Demokratische Partei)
- 29.11.1925 erfolglose Kandidatur bei den Kommunallandtagswahlen
- 7.1933 Versetzung in das städtische Fürsorgeamt
- 1.4.1934 aufgrund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums Versetzung in den Ruhestand
Wahlperioden
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Wahlperiode
55.
Kommunallandtag
1921
Partei
DDP
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
56.
Kommunallandtag
1922
Partei
DDP
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
57.
Kommunallandtag
1922
Partei
DDP
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
58.
Kommunallandtag
1924
Partei
DDP
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
59.
Kommunallandtag
1925
Partei
DDP
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
15.
Provinziallandtag
1921
Partei
DDP
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
20 Redebeiträge in
6
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Frankfurt am Main
- Neu-Isenburg
- Trzebiatów
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Burkardt/Pult, Nassauische Parlamentarier, Teil 2: Der Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden, Wiesbaden 2003, Nr. 322
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 348
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Schultz, Anna Ida Franziska“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/117185477-schultz-anna>
Stand: 16.08.2024
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, 55. Kommunallandtag (1921), Wahlkreise
LEBENSORT
Frankfurt am Main
ABGEORDNETE