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weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 11716450X
Wirken
Werdegang
- Studium der Staatswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main, Diplom
- bis 1921 Studium der Volks- und Staatswissenschaft in Frankfurt am Main, anschließend Promotion zum Dr. rer. pol.
- Syndikus der Dresdner Bank
- 1923 Steuersyndikus in Mainz
- 1925 selbstständiger Wirtschafts- und Steuerberater in Mainz
- 1.10.1929-1931 (als Nachfolger von Hans Lautenbacher) Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen
- 1929-1971 im Vorstand der „Rheinischen Energie AG“ (Rhenag) in Mainz und Köln
- 1933-1934 Stadtverordneter in Köln
- 1948 Eintritt in die CDU
- 1952-1967 Landesschatzmeister der CDU Rheinland
- 1955 Honorarprofessor für Energiewirtschaft und europäische Politik an der Universität Köln
- 1957-1976 Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU; 1961-1965 für den Wahlkreis Wahlkreis 62 (Geilenkirchen-Erkelenz-Jülich), 1965-1972 für den den Wahlkreis 55 (Geilenkirchen-Heinsberg), 1957-1961 und 1972-1976 über die nordrhein-westfälische Landesliste), dort 1957-1965 ordentliches Mitglied des Ausschusses für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft
- 1958-1977 Mitglied des Europäischen Parlaments, dort ab 1959 Vorsitzender des Ausschusses für Fragen der Energie und Wirtschaftspolitik, 1962-1967 Vorsitzender des Energieausschusses
- 1960-1967 Bundesschatzmeister der CDU und Mitglied des Bundesvorstandes
- Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Rockwool-Mineralwool GmbH, Gladbeck, und der Gasversorgung Westerwald GmbH, Höhr-Grenzhausen, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Südhessischen Gas und Wasser AG, Darmstadt, der Energieversorgung Mittelrhein GmbH, Koblenz, und der Rheinischen Licht- und Kraftwerke GmbH, Brand.
- Mitglied des Aufsichtsrats der Weingut Derfinand Pieroth GmbH, des Beirates der Deutschen Bank
- AG, Köln-Aachen-Siegen, und des Verwaltungsbeirats der „Kölnischen Rundschau“
- Vorsitzender des Verwaltungsrates der Landesplanungsgemeinschaft Rheinland, Mitglied des Vorstandes und des Präsidiums der deutschen Gas- und Wasserwerke und Vorstandsmitglied des Bundes Katholischer Unternehmer e. V.
Wahlperioden
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
4.
Landtag
1927–1931
Partei
Zentrum
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
4 Redebeiträge in
einem
Redebeiträge
Lebensorte
- Köln
- Mainz
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 103
- Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002, Bd. 1, München 2002, S. 114 f.
- Buchstab, Fritz Burgbacher (1900–1978). Ein Lebensbild, Sankt Augustin 2000
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 94
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 78
- Wilhelm Westenberger, Fritz Burgbacher zu seinem 70. Geburtstag am 1. September 1970, in: Mainzer Almanach 1970/71, S. 41-50
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 206. - Original: Staatsarchiv Darmstadt.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Burgbacher, Fritz“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/11716450x-burgbacher-fritz>
Stand: 01.09.2024
Volksstaat Hessen, 4. Landtag (1927–1931), Gemeinden
LEBENSORT
Mainz
ABGEORDNETE