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ENTDECKEN
GND-Nummer: 116900563
Wirken
Werdegang
- 1893 Kaplan in Bensheim
- 1894 Lehrer am katholischen Lehrerseminar in Bensheim
- 1900 Oberlehrer am katholischen Lehrerseminar in Bensheim
- 1905 Professor am katholischen Lehrerseminar in Bensheim
- 1919-1927 Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen, dort 1921-1927 Vorsitzender der Zentrumsfraktion
- 1920 Domkapitular und Geistlicher Rat in Mainz
- bis 1925 Diözesanpräses des „Verbandes der katholischen Jünglingsvereine“ und Leiter der vereinigten „Borromäusvereine“
Wahlperioden
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
1.
Landtag
1919–1921
Partei
Zentrum
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
2.
Landtag
1921–1924
Partei
Zentrum
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
3.
Landtag
1924–1927
Partei
Zentrum
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
33 Redebeiträge in
9
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Mainz
- Gernsheim
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Neue deutsche Biographie, Bd. 14, Berlin 1985, S. 210 (Anton Ph. Brück)
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 525
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 240
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 172
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 577. - Original: Stadtarchiv Mainz.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Lenhart, Georg“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/116900563-lenhart-georg>
Stand: 28.11.2023
Volksstaat Hessen, 1. Landtag (1919–1921), Gemeinden
LEBENSORT
Mainz
ABGEORDNETE