ENTDECKEN
GND-Nummer: 116882905
Wirken
Werdegang
- Hauslehrer, 1846 Akademie in Genf
- 1849 Eintritt in die englische Marine
- 1855 Leutnant
- 1887 Königlich-Großbritannischer Admiral, 1895 Ruhestand
- Folgt 1856 in der Standesherrschaft
- 1894-1904 als Standesherr Mitglied der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums, seit 1856 zum Eintritt berechtigt, 20.3.1894 Eid, Teilnahme nur am 29. Landtag 1894-1896, 1897-1904 vertreten durch den Sohn Emich von Leiningen
- 1856-1904 erbliches Mitglied der Kammer der Reichsräte in Bayern
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
29.
Landtag
1893–1896
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
30.
Landtag
1897–1899
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
31.
Landtag
1899–1902
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
32.
Landtag
1903–1905
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Amorbach
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Neue deutsche Biographie, Bd. 14, Berlin 1985, S. 146 f. (Friedrich Oswald)
- Schwennicke, Europäische Stammtafeln NF 26, Frankfurt am Main 2009, T. 92
- Hessische Abgeordnete 1820-1933, Darmstadt 2008, Nr. 518
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 238
- GHd fürstlichen Häuser, Bd. IX, 1971, S. 243
- Ed. Brinckmeier, Genealogische Geschichte des uradligen, reichsgräflichen und reichsfürstlichen, standesherrlichen und erlauchten Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg nach archivalischen ... Quellen, Bd. 1, Braunschweig 1890, S. 326-328
Bildquelle
Wikimedia Commons#https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/16/Ernest%2C_Prince_of_Leiningen_%281830-1904%29%2C_Commander_of_H.M._Yacht.jpg(beschnitten)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Leiningen, Ernst Leopold Victor Carl August Joseph Emich Fürst von“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/116882905-fuerst-von-leiningen>
Stand: 15.04.2021
ABGEORDNETE