GND-Nummer: 11665757X
Wirken
Werdegang
- 1817 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Gießen
- 1820 Polizeisekretär in Mainz
- 1823 Advokatanwalt in Mainz
- 5.12.1832-1847 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen in Darmstadt für den Wahlbezirk Rheinhessen 7 Pfeddersheim
- 1844 Ergänzungsrichter am Obergericht der Provinz Rheinhessen in Mainz
- 1846 Obergerichtsrat in Mainz
- 1849-1850 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen in Darmstadt für den Wahlbezirk Rheinhessen 11 Osthofen (Vorgänger: Conrad Heinrichs)
- 1849-1850 Zweiter Präsident der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen in Darmstadt
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
5. Landtag1832–1833
Partei
Liberale
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
6. Landtag1834
Partei
Liberale
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
7. Landtag1835–1836
Partei
Liberale
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
8. Landtag1838–1841
Partei
Liberale
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9. Landtag1841–1842
Partei
Liberale
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10. Landtag1844–1847
Partei
Liberale
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
11. Landtag1847–1849
Partei
Liberale
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
12. Landtag1849–1850
Partei
Liberale
Kammer
2. Kammer
Funktion
Vizepräsident
Redebeiträge
8 Redebeiträge in einem
Redebeiträge Lebensorte
- Mainz
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 261
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 146
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 111
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 346. - Original: Staatsarchiv Darmstadt.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Glaubrech, Johann Joseph Christian Friedrich“, in: Hessische Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/11665757x-glaubrech-johann>
Stand: 24.5.2024