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Wissenschaft und Kultur
männlich
weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 1164864335
Wirken
Werdegang
- Besuch des Gymnasiums in Höchst am Main
- Besuch der Präparandenschule und des Lehrerseminars in Montabaur
- 2.1905 erste Staatsprüfung in Montabaur
- 9.1908 zweite Staatsprüfung in Montabaur
- Lehrer in Bremthal (bis 1910) und Rauenthal (bis 1928)
- 1920 Mitglied des Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für den Rheingaukreis (SPD)
- in den 1920er Jahren Beigeordneter der Gemeinde Rauenthal, Kreistagsabgeordneter, Kreisausschussmitglied sowie Kreisdeputierter des Rheingaukreises
- ab 1923 Schulleiter in Oberhöchstadt, Krefeld und an der Freien Schule in Duisburg-Hamborn
- ab 1932 parteilos, zuvor SPD-Mitglied
- 9.1933 Entlassung aufgrund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, bis 1945 mit reduziertem Ruhegehalt in Eppstein im Taunus
- 8.1945 Schulrat für den Main-Taunus-Kreis
- 1950 Eintritt in den Ruhestand
Wahlperioden
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Wahlperiode
54.
Kommunallandtag
1920
Partei
SPD
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
14.
Provinziallandtag
1920
Partei
SPD
Kammer
3. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
1 Redebeiträge in
einem
Redebeiträge
Lebensorte
- Hofheim am Taunus
- Bad Soden am Taunus
- Rauenthal
Konfession
katholisch
Nachweise
Literatur
- Burkardt/Pult, Nassauische Parlamentarier, Teil 2: Der Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden, Wiesbaden 2003, Nr. 54
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 94
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Burkhardt, Georg“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1164864335-burkhardt-georg>
Stand: 28.11.2023
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, 54. Kommunallandtag (1920), Wahlkreise
LEBENSORT
Rauenthal
ABGEORDNETE