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ENTDECKEN
GND-Nummer: 116468440
Wirken
Werdegang
- Schulbesuch in Gelnhausen
- Lehre in der Einhornapotheke seines Vaters in Gelnhausen
- anschließend Apothekengehilfe in Mainz, Salzwedel, Gandersheim und Berlin
- 1808 Mitbegründer der in Hanau gegründeten „Wetterauischen Gesellschaft für Naturkunde“
- 1814 Stadtrat in Gelnhausen, mehrfach ehrenamtlicher Bürgermeister
- Apotheker in Gelnhausen, Inhaber einer Spiritusfabrik
- 1843 Mitglied der kurhessischen Ständeversammlung für Hanau-Land (konservativ)
- „Im Gegensatz zu seinem Verwandten, dem wegen Erstürmung der Mainkurmaut steckbrieflich verfolgten Dr. Joh. Wilh. C. zu Bergen, war er ein Anhänger der Regierung.“ (Losch, S. 17)
Wahlperioden
Kurfürstentum Hessen
Wahlperiode
8.
Landtag
1842–1844
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Gelnhausen
- Bieber, Kreisfreie Stadt Offenbach am Main
- Bieber, Main-Kinzig-Kreis
Nachweise
Literatur
- Grothe, Die Abgeordneten der kurhessischen Ständeversammlungen 1830–1866, Marburg 2016, Nr. KSV-068
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 97
- Losch, Die Abgeordneten der Kurhessischen Ständeversammlungen von 1830 bis 1866, Marburg 1909, S. 17
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Cassebeer, Johann Heinrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/116468440-cassebeer-johann-he>
Stand: 06.09.2024
Kurfürstentum Hessen, 8. Landtag (1842–1844), Wahlkreise
LEBENSORT
Bieber, Main-Kinzig-Kreis
ABGEORDNETE