FILTER
Land Hessen
Freistaat Waldeck
Freistaat Waldeck-Pyrmont
Volksstaat Hessen
Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau
Landgraftum Hessen-Homburg
Fürstentümer Waldeck und Pyrmont
Kurfürstentum Hessen
Großherzogtum Hessen
Herzogtum Nassau
Freie Stadt Frankfurt
Fürstentum Waldeck
Großherzogtum Frankfurt
Königreich Westphalen
ENTDECKEN
GND-Nummer: 1164041940
Wirken
Werdegang
- Justizobersekretär in Büdingen
- aktiver Führer der SPD-Ortsgruppe Büdingen
- Vorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Büdingen
- 1932-1933 Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen
- 31.3.1933 Entlassung
- Anfang 1934 kurzzeitig in „Schutzhaft“
- 5.1934-10.1935 Wirtschafts-, Rechts- und Inkassobüro Koch & Glenz, wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ von der Gestapo geschlossen
- 1.1941 Einberufung zur Wehrmacht, bei Kämpfen in Italien gefallen
Wahlperioden
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
6.
Landtag
1932–1933
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
7.
Landtag
1933
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
1 Redebeiträge in
einem
Redebeiträge
Lebensorte
- Darmstadt
- Büdingen, Wetteraukreis
- San Marcello
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Michael Bermejo, Der Verfolgung ausgesetzt – Hessische Parlamentarier in der NS-Zeit, Wiesbaden 2016, Nr. 23
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 262
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 146
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 427
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 112
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Glenz, Georg Philipp“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1164041940-glenz-philipp>
Stand: 25.04.2024
Volksstaat Hessen, 6. Landtag (1932–1933), Gemeinden
LEBENSORT
Büdingen, Wetteraukreis
ABGEORDNETE