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Mittelstandsbund
Wirtschaftliche Vereinigung
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Kons
männlich
weiblich
ENTDECKEN
GND-Nummer: 116392851
Wirken
Werdegang
- 10.4.1811 theologische Fakultätsprüfung an der Universität Marburg
- 4.5.1811 Tentamen in Kassel
- 11.6.1811 Kandidat des Predigtamts
- 1811 Hauslehrer in Schrecksbach
- 2.9.1814 zweiter Stipendiatenmajor an der Universität Marburg
- 22.4.1815 Promotion zum Doktor der Philosophie an der Universität Marburg
- 25.4.1815 Habilitation für Geschichte an der Universität Marburg
- 28.4.1818 außerordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Marburg (ohne Gehalt)
- 26.9.1820 erster Stipentiatenmajor
- 1.10.1820 ordentlicher Professor an der Universität Marburg und dritter Bibliothekar
- 23.11.1825 zweiter Bibliothekar
- 18.4.1827-1847 erster Bibliothekar
- 1840, 1842, 1845, 1847 Mitglied der Kurhessischen Ständeversammlung (7., 8., 9. 10. Landtag) für die Universität
- „Er starb während des Landtags am 5. November 1847 auf der Fahrt von Wilhelmshöhe nach Cassel nach einem Gastmahl, das die Stände zu Ehren des Landtagskommissars Scheffer gegeben hatten.“ (Losch, S. 45)
Wahlperioden
Kurfürstentum Hessen
Wahlperiode
7.
Landtag
1839–1841
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
8.
Landtag
1842–1844
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
9.
Landtag
1845–1846
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
10.
Landtag
1847–1848
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Kassel
- Marburg
- Immichenhain
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Allgemeine deutsche Biographie, Bd. 27, Leipzig 1888, S. 600 (Franz Xaver von Wegele)
- Neue deutsche Biographie, Bd. 21, Berlin 2003, S. 284 (Hans Schleier)
- Grothe, Die Abgeordneten der kurhessischen Ständeversammlungen 1830–1866, Marburg 2016, Nr. KSV-352
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 304
- Gundlach, Catalogus professorum academiae Marburgensis 1, Von 1527 bis 1910, Marburg 1927, Nr. 615
- Losch, Die Abgeordneten der Kurhessischen Ständeversammlungen von 1830 bis 1866, Marburg 1909, S. 45
- Neuer Nekrolog der Deutschen, hrsg. von Friedrich August Schmidt, Weimar 25. Jahrgang 1847, 2. Thl., S. 691-695
- Justi, Fortsetzung von Strieder's Hessischer Gelehrten- und Schriftsteller-Geschichte und Nachträge zu diesem Werk, 1831, S. 522-531 (von R. selbst bearbeitet und bis zum Jahre 1829 reichend)
Bildquelle
„Friedrich Rehm“ (Federzeichnung · 22,3 x 28 cm, beschnitten), in: Ferdinand Justi, Icones Professorum Marpurgensium. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Philipps-Universität Marburg (Inventar-Nr. 28.195) / Foto: Bildarchiv Foto Marburg (Thomas Scheidt)
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Rehm, Friedrich“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/116392851-rehm-friedrich>
Stand: 04.07.2024
Kurfürstentum Hessen, 7. Landtag (1839–1841), Wahlkreise
LEBENSORT
Marburg
ABGEORDNETE