ENTDECKEN
GND-Nummer: 1163626961
Wirken
Werdegang
- 1808-1812 Besuch des Gymnasiums in Darmstadt
- 1812-1817 Studium der Theologie an den Universitäten Marburg (1812-1814) und Heidelberg (1814-1817), 1817 Examen
- Erzieher bei den Grafen Degenfeld
- 1817-1821 Konrektor am Pädagogium in Idstein
- 1822 Adjunkt seines Vaters in Oberliederbach
- ab 1825 Pfarrer in Kirburg
- ab 1834 Schulinspektor im Amt Hachenburg
- 1835-1851 Pfarrer und Dekan im Amt Hachenburg
- 1848-1851 Mitglied der nassauischen Ständeversammlung für den Wahlkreis III Hachenburg/Selters (Club der Rechten)
- 1851-1868 Pfarrer und Dekan in Dillenburg
- 1852-1854 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Herzogtums Nassau für den Wahlkreis I Dillenburg, Mandat niedergelegt, Nachfolger: Carl Giebeler
- 1863 Ernennung zum Kirchenrat
- 1864 Ernennung zum Oberkirchenrat
- 1868 Versetzung in den Ruhestand
Wahlperioden
Herzogtum Nassau
Wahlperiode
6.
Landtag
1848-1851
Partei
Club der Rechten
Kammer
Ständeversammlung
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
7.
Landtag
1852-1857
Kammer
2. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Dillenburg
- Oberliederbach
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Rösner, Nassauische Parlamentarier, Teil 1: Der Landtag des Herzogtums Nassau 1818–1866, Wiesbaden 1997, Nr. 123
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 208
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Keim, Johann Karl“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1163626961-keim-karl>
Stand: 05.09.2024
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