ENTDECKEN
GND-Nummer: 116186828
Wirken
Werdegang
- Besuch des Städtischen Gymnasiums in Frankfurt am Main
- Studium der Theologie an der Universität Erlangen
- 1800 Promotion zum Dr. phil.
- Hauslehrer der Familie Manskopf in Frankfurt am Main
- 1803 Pfarrexamen
- Lehrer am Waisenhaus und Prediger an der städtische „Anstalt für Irre und Epileptische“ in Frankfurt am Main
- 1804 Pfarrvikar des Predigerministeriums und Lehrer an der Musterschule
- seit 1806 Professor für hebräische Sprache, Religions- und Kirchengeschichte am Frankfurter Gymnasium
- seit 1807 Sonntagsprediger der Heilig-Geist-Kirche
- 1812 Mitglied des neuen Oberschul- und Studienrats
- 1817 Mitglied der Gesetzgebenden Versammlung der Freien Stadt Frankfurt
- seit 1823 Prediger an der Sankt Katharinenkirche
- seit 1833 Prediger an der neuen Paulskirche
Wahlperioden
Freie Stadt Frankfurt
Wahlperiode
Gesetzgebende Versammlung
1817/1818
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Lebensorte
- Frankfurt am Main
Nachweise
Literatur
- Allgemeine deutsche Biographie, Bd. 16, Leipzig 1882, S. 18-21 (Stricker)
- Frankfurter Biographie, Bd. 1, Frankfurt am Main 1994, S. 393 f. (Hans-Otto Schembs)
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 212 (Frost)
Bildquelle
Lithograph by C. Allemand, Anton Kirchner, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Kirchner, Anton“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/116186828-kirchner-anton>
Stand: 18.03.2024
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