ENTDECKEN
GND-Nummer: 1160550883
Wirken
Werdegang
- Privatunterricht in Idstein
- 1811 Verlegung der väterlichen Fabrik „Michel & Deninger“ nach Mainz, Privatunterricht in Mainz
- 1818 Eintritt in die Firma
- 1827 Teilhaber der väterlichen Firma
- 1834 Fusion mit der Lederfabrik „Hochgesand und Mayer“ zu „Mayer, Michel & Deninger“
- Mitbegründer und dreimal Präsident des Mainzer Gewerbevereins
- 1842 Direktor der „Ersten Deutschen Industrieausstellung“ in Mainz
- 1842-1848 Mitglied des Gemeinderats Mainz (Amt niedergelegt)
- 27.9.1842 Verleihung des Ritterkreuzes des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
- 11.3.1845 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des Königlich-Preußischen Roten Adlerordens IV. Klasse
- 1851-16.9.1856 ernanntes Mitglied der Ersten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen, Eid am 20.1.1851
Wahlperioden
Großherzogtum Hessen
Wahlperiode
14.
Landtag
1851–1855
Kammer
1. Kammer
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
6 Redebeiträge in
3
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Ostend
- Idstein
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 128
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 105
- Götz/Rack (Bearb.), Hessische Abgeordnete 1820–1933. Ergänzungsband, Darmstadt 1995, S. 45
- Alfred Börckel, Mainzer Geschichtsbilder. Skizzen denkwürdiger Personen und Ereignisse von 1816 bis zur Gegenwart, Mainz 1890, S. 36 f.
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933#213135655, Darmstadt 2008, Nr. 128 - Original: Staatsarchiv Darmstadt
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Deninger, Carl Friedrich Bernhard“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1160550883-deninger-carl>
Stand: 11.11.2024
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