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ENTDECKEN
GND-Nummer: 1156812305
Wirken
Werdegang
- 1890-1894 Lehre in der Bau- und Möbelschreinerei Conrad Reitz in Groß-Karben
- 1895-1900 Geselle bei dem Schreinermeister Christoph Bock in Frankfurt am Main
- 1912 Mitglied des Kreistages des Kreises Friedberg
- bis 1917 Angestellter der Bau- und Möbelschreinerei Ernst Stunz in Frankfurt am Main
- 11.1918 Mitglied des Soldatenrates der Friedberger Kaserne und anschließend des zentralen Arbeiter-, Bauern- und Soldatenrates in Darmstadt
- Abgeordneter für Oberhessen des Darmstädter Landesvolksrates
- ab 1919 Schreinermeister in Büdesheim (Oberhessen)
- 1919 Mitglied des Gemeinderates in Büdesheim (Oberhessen)
- Mitglied des Kreisausschusses und Kreisschulausschusses des Kreises Friedberg
- 1919 erfolglose Kandidatur für die Deutsche Nationalversammlung (Wahlkreis 34 Hessen-Darmstadt; USPD; Listenplatz 5)
- 1920 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Reichstag (Wahlkreis 22 Hessen-Darmstadt; USPD; Listenplatz 3)
- 1921-23.2.1930 Mitglied des Landtags des Volksstaates Hessen (1921-1922 USPD, ab 1922 SPD), Nachfolger: Georg Lebert
Wahlperioden
Volksstaat Hessen
Wahlperiode
2.
Landtag
1921–1924
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
2.
Landtag
1921–1924
Partei
USPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
3.
Landtag
1924–1927
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Wahlperiode
4.
Landtag
1927–1931
Partei
SPD
Funktion
Mitglied
Redebeiträge
34 Redebeiträge in
7
Bänden
Redebeiträge
Lebensorte
- Büdesheim, Main-Kinzig-Kreis
Konfession
evangelisch
Nachweise
Literatur
- Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, Nr. 745
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 325
- Götz/Rack (Bearb.), Hessische Abgeordnete 1820–1933. Ergänzungsband, Darmstadt 1995, S. 156
- Manfred Köhler, Ein ehrlicher, treuer Kämpfer für die Befreiung der unterdrückten Klassen, Der hessische Landtagsabgeordnete Heinrich Schaub (1875–1930), in: Bernd Vielsmeier (Red.), Butensheim – Büdesheim 817–1992, Schöneck-Büdesheim 1992, S. 341-392
- Beier, Arbeiterbewegung in Hessen, Frankfurt am Main 1984, S. 543
- Ruppel/Groß, Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 1980, S. 225
Bildquelle
Hessische Abgeordnete 1820–1933, Darmstadt 2008, S. 760. - Original: Staatsarchiv Darmstadt.
Vernetzung
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Schaub, Heinrich Wilhelm“, in: Hessische
Parlamentarismusgeschichte Online
<https://parlamente.hessen.de/abgeordnete/1156812305-schaub-heinrich>
Stand: 25.04.2024
Volksstaat Hessen, 2. Landtag (1921–1924), Gemeinden
LEBENSORT
Büdesheim, Main-Kinzig-Kreis
ABGEORDNETE